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Autophradates war mit einem Heere vor die Stadt gerückt, hatte deren Behörden zu Unterhandlungen zu sich beschieden, hatte dann während derselben die Bevölkerung, die an keine weitere Gefahr dachte, von seinen Truppen überfallen, viele gefangennehmen, viele töten lassen.Jetzt Meister der Stadt, setzten die Makedonen, von dem König selbst geführt, nach dem Eiland über, und schon waren die Leitern von den Trieren an die steilen Ufer geworfen, um die Landung zu erzwingen da befahl der König, voll Mitleid mit jenen Tapferen, die sich auch jetzt noch zu verteidigen oder rühmlich zu sterben bereit seien, ihrer zu schonen und ihnen Gnade unter der Bedingung anzubieten, daß sie in seinem Heere Dienst nähmen arx fatalis cheats so wurden dreihundert griechische Söldner gerettet.Dem linken Flügel der Phalanx schließen sich zunächst, wenn sie nicht anderweitig, z.Auch in dem makedonischen Heere bildeten in der arx fatalis cheats Schlachtordnung diese beiden Formen des Fußvolkes, die Phalangiten und die Hypaspisten, die der Zahl nach stärkste Macht.Des Königs weißen Helmbusch sah man im dichtesten Getümmel in dem heftigen Gefecht zersplitterte sein Speer, er rief seinem Stallmeister zu, ihm einen anderen zu reichen auch dem war sein Speer zerbrochen, und er kämpfte mit dem umgekehrten Stumpf kaum daß Demaratos von Korinth dem Könige seine Waffe gereicht, so sprengte auch schon ein neuer Schwarm erlesener persischer Reiter heran, Mithridates, ihr Führer, jagte voraus und auf Alexander zu, sein Wurfspieß verwundete des Königs Schulter ein Speerstoß Alexanders streckte den persischen Fürsten tot zu Boden.Der Grund war nicht die Sittenverderbnis des Hofes, des herrschenden Stammes, der beherrschten Völker stete Begleiterin des Despotismus, tut sie niemals der despotischen Gewalt Abbruch, die, wie das Reich der Osmanen lange genug den Beweis gegeben hat, unter der liederlichsten Hof und Haremswirtschaft, unter steten Kabalen und Schändlichkeiten der Großen, unter arx fatalis cheats gewaltsamen Thronwechseln und unnatürlicher Grausamkeit gegen die eben noch allmächtige Partei, immer wieder diplomatische und militärische Erfolge nach allen Seiten hin zu gewinnen vermag.Im Kriegsrat in Zeleia hatte Memnon widerraten, einen Kampf zu beginnen, der kaum einen Sieg und, wenn man siegte, kaum einen Vorteil hoffen lasse die Makedonen seien an Fußvolk den Persern weit überlegen, und doppelt gefährlich, da sie unter Führung ihres Königs kämpfen würden, während Dareios dem persischen Heere fehle selbst angenommen, daß die Perser siegten, so würde den Makedonen der Rücken gedeckt und ihr Verlust nur der eines vergeblichen Angriffes sein die Perser dagegen verlören durch eine Niederlage das Land, das sie zu verteidigen hätten das einzig Ersprießliche sei, jedes entscheidende Gefecht zu vermeiden Alexander sei nur auf kurze Zeit mit Lebensmitteln versehen, man müsse sich langsam zurückziehen, eine Einöde hinter sich lassen, in der die Feinde keinen Unterhalt, kein Vieh, kein Obdach fänden dann werde Alexander ohne Schlacht besiegt sein, durch kleinen Schaden dem größeren und unberechenbaren vorgebeugt werden.Alexander ließ die Phalanx auf sie anrücken, zugleich von allen Seiten alle arx fatalis cheats Reiter, auch die thessalischen und hellenischen des linken Flügels, auf sie einbrechen.Wenn, wie noch heute, für das Pferd täglich vier Metzen Hafer oder Gerste gerechnet und wie bei dem Marsche nach Asien hinein doppelt notwendig war Fourage auf drei Tage mitgenommen wurde, so konnte das zweite Pferd nicht wohl zu dem Reitknecht noch Massen Heu und 24 Metzen Hartkorn tragen, sondern es war ein Handpferd (Saumtier) nötig, das zugleich das Gepäck des Hetären trug.Das Thrakerreich, das einst das Becken des Hebros bis in die Berge arx fatalis cheats hinauf beherrscht hatte, war von König Philipp zerstört worden, und wenn noch, wie es scheint, ein Rest desselben als Fürstentum der Odrysen bestand, so war es von Makedonien zur Heeresfolge abhängig.Von diesen makedonischen Hopliten, den Pezetairen, waren in dem Heere, das nach Asien zog, sechs Taxeis oder Phalangen, die unter den Strategen Perdikkas, Koinos, Amyntas, Andromenes' Sohn, Meleagros, Philippos, Amyntas' Sohn, Krateros standen die Taxeis scheinen kantonweise gebildet zu sein und rekrutiert zu werden, so war die des Koinos aus Elymiotis, die des Perdikkas aus der Orestis und Lynkestis, die des Philippos, die später Polysperchon führte, aus der Tymphaia.Alle diese Länder, von dem persischen Reiche zum eigenen Verderben erobert, arx fatalis cheats waren bei einem kühnen Angriffe von Westen her so gut wie verloren.Wenn sie es vorzog, dem Kampfe wider die Persermacht auch für den ersten einleitenden Feldzug wesentlich den Charakter eines Landkrieges zu geben, so liegt es auf der Hand, daß es politische, nicht militärische Gründe waren, die sie dazu bestimmten.

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