Und bald ward Schau n für Hoffen mir gewährt, Denn fort und fort sah ich den Glanz sich mehren Und sah den Himmel mehr und mehr verklärt.In dem Kristall, das, um die Welt bewegt, Vom teuren Führer, unter dem entweichen Die Bosheit mußte, noch den Namen trägt, internetmarketing cz extraktor Erblickt ich einer Leiter schimmernd Zeichen, An Farbe gleich dem Gold, durchglänzt vom Strahl, Hoch, daß zur Höh nicht Menschenblicke reichen.Mein Auge folgte diesem Anblick nach, Bis sie so weit im Raum emporgeflogen, Daß er den Pfad des Blickes unterbrach.Eh ich zur Hölle sank, im Anbeginn Hieß El das höchste Gut, an dem entglommen Der Glanz, mit welchem ich umkleidet internetmarketing cz extraktor bin.Und solche Gnade glänzt auf mich von oben, Daß ich das Land umher vom Dienst befreit, Der mit verruchtem Trug die Welt umwoben.Die Sprache, die ich einst gesprochen, hörte Schon vor dem Bau auf, der, wie internetmarketing cz extraktor schwach die Kraft Des Menschen sei, das Volk des Nimrod lehrte.Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß den Mund und sprich, wie sich s gebührt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen.Je mehr ein Gut, soweit es die internetmarketing cz extraktor Erfahrung Uns kennen lehrt, der Güt in sich enthält, Je stärker gibt s der Liebesflamme Nahrung.Der Name klang der Blumenkönigin, Zu der ich ruf in allen Erdenleiden, Und zog mich ganz zum größten Feuer hin.Ein Lächeln schien zu sein des Weltenalles, Das, was ich sah, drum zog die Trunkenheit Durch Aug und Ohr im Reiz des Blicks internetmarketing cz extraktor und Schalles.Dann zwischen beiden drin entglüht ein Glanz, So hell, daß, wär dem Krebs ein solcher eigen, Es würd ein Wintermond zum Tage ganz.Doch höchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen Rat, braucht, wen sie internetmarketing cz extraktor wählt, dabei, Wie dir in dem, was du gesehn erschienen.Mich hat viertausend und dreihundert Sonnen Und zwei, im Höllenvorhof sonder Qual Sehnsucht erfüllt nach diesen Himmelswonnen.
